Letzte Aktualisierung: 03.09.2016, 15.15 Uhr

Das wetterbestimmende Hoch schwächt sich zwar ab, aber es sorgt zunächst noch für warmes und trockenes Wetter in großen Teilen Deutschlands. Ein schwacher Tiefausläufer über dem Norden kommt bis in die mittleren Teile voran und löst sich dabei auf.Somit stehen vorerst keine warnwürdigen Wettererscheinungen auf der Karte.In der Nacht zum Sonntag kann sich vor allem im Südosten wieder Nebel bilden. Im Nordwesten sowie im Bergland frischt der Süd- bis Südwestwind auf, wobei an exponierten Küstenabschnitten an der Nordsee und auf einigen Gipfeln Böen Bft 7 möglich sind.Ab Sonntagfrüh greifen von Nordwesten her in Verbindung mit einer nahenden Kaltfront schauerartige und zum Teil gewittrige Niederschläge auf Deutschland über, die rasch auch die mittleren Regionen erfassen, bis zum Abend auch den Süden und Südosten. In Verbindung mit Gewittern sind stürmische Böen möglich.Im Nordwesten, Westen und in Teilen der Mitte frischt auch abseits von Gewittern der Wind auf, so dass in freien Lagen gebietsweise Windböen bis Bft 7, im Bergland stürmische Böen und auf exponierten Berggipfeln Sturmböen auftreten können.