Letzte Aktualisierung: 15.08.2016, 22.35 Uhr

Eine über Süddeutschland liegende Luftmassengrenze trennt feuchtwarme Luft im äußersten Süden von mäßig warmen bis kühlen Luftmassen weiter nördlich. Dabei ist in weiten Teilen des Landes Hochdruckeinfluss wirksam. Am Dienstag werden der Nordosten und Osten von einer schwachen Störung gestreift. In der Nacht zum Dienstag kann sich in den Frühstunden stellenweise Nebel bilden, die Sichtweiten liegen aber meist über der warnwürdigen Schwelle von 150 m.Am Dienstag bilden sich im äußersten Süden erneut einzelne Schauer und Gewitter. Die Intensität ist aber voraussichtlich etwas schwächer als am Vortag, gleichwohl sind lokal eng begrenzt unwetterartige Entwicklungen aufgrund von Starkregen und Hagel nicht ganz auszuschließen.Auch im Nordosten sind im Tagesverlauf einzelne kurze Gewitter möglich, die jedoch kein Unwetterpotential aufweisen.