Wetterlage

31-07-2016 14:40

Letzte Aktualisierung: 31.07.2016, 16.35 Uhr

Ein Tief über Skandinavien lenkt kühlere Meeresluft insbesondere in den Norden und Westen Deutschlands. Nach Süden und Südosten hin halten noch Reste wärmerer Subtropikluft, in der sich teils schwere Gewitter bilden.Von Südbaden und vom Alpenrand bis nach Ostbayern und zum Erzgebirge entwickeln sich wieder teils kräftige Gewitter. Nach wie vor sind auch schwere Gewitter (UNWETTER) mit heftigem Starkregen, Hagel und Sturmböen möglich. Abends beruhigt sich das Wetter langsam.In der Nordhälfte bilden sich ebenfalls Gewitter, die aber kein Unwetterpotential aufweisen. Starkregen über 15 mm und kleinkörniger Hagel ist hier die Ausnahme. In der Nacht zum Montag lassen letzte Gewitter über den Alpen nach. Später werden dann, abgesehen von einzelnen dichten Nebelfeldern, keine warnwürdigen Wettererscheinungen mehr erwartet.Am Montag beruhigt sich das Wetter im Süden weiter und dort sowie in der Mitte ist vielfach mit heiterem bis wolkigem und niederschlagsfreiem Wetter zu rechnen. Im Norden kommt es zu einzelnen Schauern und besonders über Schleswig-Holstein auch zu kurzen Gewittern. Dabei sind steife Böen (Bft 7) möglich.