Letzte Aktualisierung: 18.07.2016, 15.37 Uhr

Von Südwesten her setzt sich zunehmend Hochdruckeinfluss in Deutschland durch. Nur der Nordosten wird weiterhin von einem schwachen Tiefausläufer beeinflusst. Heute gestaltet sich der Wetterablauf meist ruhig ohne warnwürdige Wettererscheinungen. Im äußersten Süden haben sich allerdings einige stärkere Schauer- und Gewitterzellen gebildet. Dabei sind Starkregen und vereinzelt auch kleinkörniger Hagel nicht ausgeschlossen. In der Nacht zum Dienstag fallen die Gewitter wieder zusammen. Hier und da bilden sich ein paar Nebelfelder. Am Dienstag scheint verbreitet die Sonne, nur im Nordosten ist es zum Teil noch stärker bewölkt. Nach Westen und Südwesten hin steigt die Temperatur auf 30 bis 34 Grad, so dass die Wärmebelastung allmählich zunimmt.