Letzte Aktualisierung: 09.07.2016, 12.11 Uhr

Heute verstärkt sich der Hochdruckeinfluss von Südwesten her wieder, nur der Nordwesten wird später von der Warmfront eines atlantischen Tiefs beeinflusst. Zunächst ist nicht mit warnwürdigen Wetterereignissen zu rechnen, ab dem Abend frischt an der Nordsee der südwestliche Wind in Böen auf Bft 7, vereinzelt Bft 8 auf.Spätnachmittags beginnt es im Nordwesten zu regnen, später weitet sich der Regen auch nach Osten hin aus.In der Nacht zum Sonntag fällt ganz im Norden Regen. Warnrelevante Wettererscheinungen werden aber nicht erwartet.Auch am Sonntag ist bis zum Mittag von warnfreien Wetterverhältnissen auszugehen, ehe sich nachmittags in Alpennähe und zum Abend hin im Nordwesten einzelne, teils kräftige Gewitter entwickeln können. Dabei sind auch Unwetter (im Nordwesten Starkregen, an den Alpen Hagel und schwere Sturmböen) nicht auszuschließen.Im Süden und in der Mitte muss bei gefühlten Temperaturen über 32 Grad mit einer verstärkten Wärmebelastung gerechnet werden. Am südlichen Oberrhein und am Hochrhein sind Höchsttemperaturen von 35 Grad möglich.