Letzte Aktualisierung: 13.06.2016, 08.10 Uhr

Eine Tiefdruckrinne über Norddeutschland sowie mäßig warme und vor allem feuchte Luft bestimmen auch zu Beginn der neuen Woche das Wetter bei uns.In den Frühstunden gibt es in höheren Lagen des Erzgebirges, des Thüringer Waldes und des Harzes Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.Am Tage muss bei wechselnder bis starker Bewölkung wieder vielerorts mit Schauern und auch wieder mit Gewittern gerechnet werden. Dabei steigt erneut die Gefahr von Starkregen über 15 mm in kurzer Zeit. Auch unwetterartige Regenmengen über 25 mm in einer Stunde und über 35 mm in 6 Stunden sind vereinzelt möglich. Nördlich einer Linie Leer (Ostfriesland)-Frankfurt/Oder sind Gewitter unwahrscheinlich. An der Ostsee frischt der östliche, im äußersten Süden der westsüdwestliche Wind mitunter merklich auf mit Böen Stärke 6 bis 7 Bft.In der Nacht zum Dienstag nimmt die Gewittergefahr wieder ab und auch Starkregen fällt immer seltener. Im Süden regnet es zeitweise, besonders im Südteil Baden-Württembergs. Gebietsweise kann sich wieder Nebel ausbilden. In exponierten Küstenlagen von Vorpommern sind weiterhin Böen Bft 7 möglich.