Im Süden und Westen Gewitter, zum Teil auch kräftig, lokal mit Unwettergefahr. Nachts von Frankreich neue Gewitter auf den Westen und Südwesten übergreifend.

Am Nachmittag und Abend bilden sich im Süden und in den westlichen Landesteilen Gewitter, die auch kräftig ausfallen können. Örtlich eng begrenzt besteht dann vor allem im Süden Unwetterpotential durch großen Hagel und Starkregen. Direkt am Alpenrand ist es hingegen leicht föhnig und meist trocken. Auch im Norden bleibt es bei zeitweise sonnigen Auflockerungen oft trocken. Die Temperatur liegt in der Südhälfte zwischen 22 und 27 Grad, in der Nordhälfte zwischen 18 und 23 Grad. Es weht meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. In Gewitternähe kann es starke bis stürmische Böen geben. In der Nacht zu Samstag sind im Süden, zum Teil aber auch über der Mitte weitere Schauer und auch Gewitter möglich, die sich vorübergehend abschwächen. Später können dann von Frankreich kommend neue Gewitter auf den Südwesten und Westen übergreifen. Gebietsweise lockert die Wolkendecke auch auf und es bildet sich vereinzelt dichter Nebel. Im Norden bleibt es oft trocken. Die Temperatur sinkt je nach Bewölkung auf 15 bis 7 Grad. Der Wind bleibt abgesehen von Gewittern schwach.