Am Dienstag ziehen von Westen dichte Wolken auf und nachfolgend setzt im Westen, Süden und in der Mitte Regen ein. Schnee fällt im Mittelgebirgsraum oberhalb 600 bis 800 m, im Südwesten und Westen steigt die Schneefallgrenze rasch auf 1000 m. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 10, ganz im Norden und Nordosten sowie im Bergland zwischen 2 und 6 Grad. Im Westen und Süden frischt der Südwestwind zunehmend stark böig auf, im Bergland wird es in Böen stürmisch. Im Norden weht dagegen ein mäßiger bis frischer Ostwind mit zunehmend starken Böen an der See. In der Nacht zu Mittwoch ist es zunächst verbreitet bedeckt mit zeitweiligem Regen. Im Norden und Nordosten geht der Regen teilweise in Schneeregen oder Schnee über, in der Mitte schneit es oberhalb von 600 m, im Süden ab etwa 1000 m bis 1200 m. Die Tiefstwerte werden zwischen 7 Grad im Süden und -2 Grad im Nordosten erwartet. Der Wind weht weiterhin mäßig bis frisch, im Süden und in der Mitte aus West bis Südwest und im Norden und Nordosten aus nordöstlicher Richtung. An der See und im höheren Bergland kann es weiterhin Sturmböen geben.