Am Vormittag im Nordosten teils Regen mit Glatteisgefahr, teils Schnee. Nachfolgend meist trocken. In der Nacht Frost, im Südosten einsetzender Schneefall, örtlich Nebel.

Heute Vormittag zieht ein Regengebiet im Nordosten allmählich in Richtung Ostsee und Dänemark ab. Dabei kommt es gebietsweise zu gefrierendem Regen mit Glatteisgefahr, teils unwetterartig. Im äußersten Nordosten kann der Regen in Schnee übergehen. Nachfolgend bleibt es dort meist stark bewölkt aber niederschlagsfrei. Auch im Süden bleibt es meist bewölkt, am Vormittag können einzelne Tropfen örtlich zu Glatteisbildung führen, nachfolgend bleibt es aber trocken. Im Westen kann sich örtlich zunächst auch noch längere Zeit dichter Nebel oder Hochnebel halten, der sich im Tagesverlauf aber auflöst. Nachfolgend zeigt sich dagegen zwischen vorüberziehenden Wolken auch zeitweise die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt nordöstlich der Elbe auf 1 bis 7 Grad, sonst auf 5 bis 13 Grad, am Oberrhein auch bis 14 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an den Küsten sowie in Kammlagen auch stark böig aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Dienstag lockert die Bewölkung auf und es bleibt überwiegend trocken. In den Frühstunden verdichten sich die Wolken im Südosten wieder und nachfolgend kann es an den Alpen und im äußersten Osten Bayerns geringfügig schneien oder regnen, wobei Glättegefahr besteht. Sonst kann sich örtlich auch teils dichter Nebel bilden. Die Temperatur sinkt auf 2 bis -2 Grad in der Westhälfte und auf 0 bis -5 Grad in den anderen Gebieten.