Deutschlandvorhersage morgen

28-10-2017 07:40

Sonntagfrüh und am Vormittag erreicht die Sturmlage im Norden und Osten sowie im Südosten ihren Höhepunkt. Der Wind wird noch etwas stärker und kommt aus West bis Nordwest. An der Küste und in Hochlagen treten orkanartige, teils auch Orkanböen auf. In tiefen Lagen kommt es zu Sturmböen oder schweren Sturmböen, in Verbindung mit kurzen Gewittern sind auch orkanartige Böen gering wahrscheinlich. Etwas geringer ist die Sturmgefahr im Westen und Südwesten. Landesweit gibt es zunächst schauerartigen und vereinzelt auch gewittrigen Regen, im Süden und dort speziell an den Alpen regnet es auch länger anhaltend. Die Schneefallgrenze liegt in den Mittelgebirgen um 1000 Meter, an den Alpen noch etwas höher. Am Mittag und am Nachmittag lässt der Wind dann wieder nach und von Norden her setzen sich häufig Auflockerungen durch. Nur im Erzgebirge sowie an den Alpen kommt es noch zu Schauern, im höchsten Bergland fällt Schnee. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 8 und 15 Grad, wobei es von Norden herim Tagesverlauf aber kühler wird. In der Nacht zum Montag gibt es nur noch vereinzelt Schauer und die Bewölkung lockert teilweise auf. In höheren Lagen der östlichen Mittelgebirge und der Alpen fällt anfangs etwas Schnee. Die Schneefallgrenze sinkt bis Montagfrüh gebietsweise auf etwa 600 Meter. Der Wind lässt allgemein nach, an der See und im Bergland bleibt es aber in Böen noch stürmisch. Auf höheren Berggipfeln der östlichen Mittelgebirge und der Alpen muss zumindest bis Mitternacht noch mit schweren Sturmböen gerechnet werden. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 1 Grad ab. Im höheren Bergland gibt es leichten Frost, gebietsweise muss mit Frost in Bodennähe gerechnet werden.