Letzte Aktualisierung: 15.08.2017, 15.32 Uhr

Von Südwesten her gelangt Subtropikluft ins Land, dabei greifen z.T. linienhaft organisierte Gewitterlinien auf das Vorhersagegebiet über.Heute ziehen sich von Westen her Gewitter durch, die sich unter Intensivierung und teilweise linienförmig organisiert, ostwärts verlagern. Die Gewitter können mit Starkregen, großkörnigem Hagel und (schweren) Sturmböen) einhergehen. Räumlich eng begrenzt besteht die Gefahr von Unwettern mit Hagel um 3 cm, Böen bis 100 km/h und Starkregen über 30 mm in kurzer Zeit!Im Osten bleibt es wahrscheinlich bis in die Abendstunden gewitterfrei, und auch im Süden entwickeln sich am Nachmittag nur einzelne Gewitter, vornehmlich über dem Bergland.In der Nacht zum Mittwoch greifen die Gewitter auf die Ost- und Südhälfte über, wobei dort vor allem in der ersten Nachthälfte lokal eng begrenzt weiterhin Unwetter auftreten können. Im Laufe der Nacht lässt die Intensität der Gewitter bei weiterer Ostverlagerung aber allmählich nach. Von Westen her lockern die Wolken wieder auf, im Norden, Westen und in den mittleren Landesteilen bleibt es meist trocken und stellenweise bildet sich dort Nebel.Am Mittwochmorgen gibt es anfangs im Osten und Südosten noch Schauer und Gewitter. Sie lassen jedoch rasch nach und dann stellt sich auch hier wie zuvor im Rest des Landes ruhiges und warnfreies Wetter ein.Am Nachmittag kann es in Alpennähe wieder vereinzelt zur Auslösung von kräftigen Schauer und Gewittern kommen. Dabei sind auch unwetterartige Entwicklungen aufgrund von Starkregen nicht auszuschließen.