Wetterlage

04-04-2016 12:41

Letzte Aktualisierung: 04.04.2016, 12.08 Uhr

Zwischen einem Hoch über Südosteuropa und tiefem Luftdruck bei den Britischen Inseln strömt von Süden her weiterhin milde bis warme Luft nach Deutschland. Tiefausläufer gestalten den Witterungsablauf aber zunehmend unbeständig.Zunächst fällt im Norden und Westen vereinzelt schauerartiger Regen, wobei kurze Gewitter nicht ausgeschlossen sind. Entsprechende Warnungen werden zeitnah ausgegeben.An den Alpen hat sich der Föhn vorerst abgeschwächt. In den westlichen Mittelgebirgen weht ein mäßiger bis frischer Wind aus Südwest, wobei einzelne steife Böen in Gipfellagen auftreten können. Bis zum Abend kommen die schauerartigen Regenfälle nur noch wenig nach Osten voran und klingen vorübergehend ab. Mit Ausnahme der Osthälfte und des Südostens gibt es dann erneut einzelne Schauer, wobei auch kurze Gewitter - lokal eng begrenzt mit Starkregen - nicht ausgeschlossen sind, am ehesten in der Mitte und im Südwesten sowie im Nordwesten.In Verbindung mit Schauern und Gewittern sowie in freien Kammlagen kann es einzelne starke Windböen aus Südwest geben.In der Nacht zum Dienstag verstärkt sich der Föhn an den Alpen wieder etwas und auf exponierten Gipfeln kann es Sturm- oder schwere Sturmböen geben.Im Westen und Südwesten kommt schauerartiger Regen auf, der sich bis Mittag allmählich auch bis auf die mittleren Landesteile ausweitet. Darin können vereinzelt auch Gewitter, lokal eng begrenzt mit Starkregen, eingelagert sein. Am wahrscheinlichsten ist dies in den Gebieten westlich des Rheins.