Wetterlage

27-01-2017 21:40

Letzte Aktualisierung: 27.01.2017, 22.14 Uhr

Deutschland liegt am Rande eines Hochs mit Zentrum über Osteuropa und dem Balkan. Von Westen greifen im Laufe des Wochenendes allmählich atlantische Tiefausläufer auf Teile des Landes über.In der zweiten Nachthälfte ist es klar, nach Westen auch zeitweise wolkig und trocken. Dazu ist es vielfach frostig, einzig in großen Teilen von NRW liegt die Tiefsttemperatur oberhalb des Gefrierpunktes. Sonst werden -1 bis -9 Grad erwartet. Im Südosten, vereinzelt auch im Osten und im Bergland ist strenger Frost zwischen -10 und -15 Grad möglich, lokal am Alpenrand auch darunter. Vereinzelt kann sich Nebel bilden, mit entsprechender Glättegefahr. Im Elbtal und der Oberlausitz weht der Böhmische Wind zeitweise stark böig. Am Samstag ist in Ostsachsen mit starken bis stürmischen Böen aus südöstlichen bis südlichen Richtungen zu rechnen.Dazu bleibt es in Teilen von Bayern und vereinzelt auch im Osten des Landes dauerfrostig. Gleichzeitig werden in den Föhngebieten in West- und Süddeutschlands zwischen 5 und 10 Grad erreicht.In der Nacht auf Sonntag ist gibt es abgesehen von Emsland und Niederrhein erneut vielfach frostig. Im Südosten und den ostdeutschen Mittelgebirgen ist auch wieder strenger Frost unter -10 Grad möglich. Der Böhmische Wind weht in Ostsachsen vereinzelt noch stark böig aus Süd bis Südost. Auf dem Brocken sind Sturmböen aus Südwest möglich.Im Westen kommt spätestens in der zweiten Nachthälfte etwas Regen auf. Dabei ist in den Frostgebieten Glatteis möglich! In den Hochlagen der Berge können auch ein paar Flocken fallen.