Letzte Aktualisierung: 29.12.2016, 16.49 Uhr

Deutschland liegt im Bereich eines kräftigen Hochdruckgebietes mit Schwerpunkt über Mitteleuropa.Aktuell fällt vom südlichen Brandenburg bis zum Erzgebirge noch etwas Sprühregen, in den Gipfellagen auch Schnee. Die Niederschläge lassen am Nachmittag weiter nach. Vor allem im Südwesten herrscht noch gebietsweise leichter Frost, dabei muss in Nebelgebieten streckenweise mit Glätte gerechnet werden. Bei zähem Nebel steigen die Temperaturen kaum über 0 Grad an. Weitere warnwürdige Wettererscheinungen werden nicht erwartet. In der Nacht zum Freitag gibt es abgesehen von den Küstenregionen verbreitet leichten Frost, im Bergland und im Süden vielfach mäßigen Frost unter -5 Grad. In einzelnen Alpentälern ist strenger Frost unter -10 Grad möglich. Stellenweise kann sich auch wieder dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m bilden. Mit Glätte durch Reif und überfrierende Nebelnässe ist zu rechnen. Am Freitag halten sich der Frost und örtlich dichte Nebelfelder bis in den Vormittag hinein. Vor allem entlang der Donau und des Oberrheins kann es den ganzen Tag über trüb bleiben. Dann herrscht leichter Dauerfrost. Sonst ist mit keinen weiteren warnwürdigen Wetterereignissen zu rechnen.