Letzte Aktualisierung: 17.10.2016, 20.07 Uhr

Der Einfluss des kräftigen Hochdruckgebietes über Osteuropa auf unser Wetter schwächt sich ab. Von Westen her greifen die Ausläufer eines Tiefs bei Schottland über und überqueren Deutschland nachts und am Dienstag langsam nach Osten.In der Nacht zum Dienstag breitet sich der Regen über der Mitte und dem Südwesten zögernd ostwärts aus und beeinflusst vor allem den Süden und die mittleren, später teilweise auch die östlichen Landesteile. Kurze Gewitter und Starkregen um 15 mm in kurzer Zeit sind vor allem anfangs möglich. Im Nordwesten und in der Osthälfte bleibt es meist trocken.Gebietsweise bildet sich Nebel mit Sichtweiten unter 150 m, besonders bei Auflockerungen im Westen. Am Dienstag tagsüber erreichen die schauerartigen Regenfälle auch den Osten und Südosten, warnrelevante Mengen werden nicht erwartet. Kurze Gewitter können hingegen nicht ausgeschlossen werden.Im Westen und Nordwesten setzen im Laufe des Nachmittags schauerartige Niederschläge ein. Auch dort sind vereinzelte Gewitter nicht ausgeschlossen.Der Südwestwind lebt auf mit Böen Bft 7 an der Nordsee und in exponierten Hochlagen.