Letzte Aktualisierung: 17.10.2016, 06.31 Uhr

Heute tagsüber dominiert in der Osthälfte noch der Einfluss des kräftigen Hochdruckgebietes über Osteuropa. Auf den Westen greift dagegen die Kaltfront eines Tiefs bei Schottland über.Bis in den Vormittag hinein ist besonders in der Mitte und im Süden noch mit Nebel zu rechnen. Der Wind über der Nordsee schwächt sich weiter ab und dürfte im weiteren Verlauf nicht mehr warnrelevant sein.Tagsüber verdichten sich im Westen die Wolken, am Nachmittag kann es im Westen und Südwesten erste Regenfälle geben, die lokal schauerartig verstärkt auftreten. Starkregen mit mehr als 20 Liter pro Quadratmeter in sechs Stunden ist dabei lokal eng begrenzt nicht ausgeschossen. Vereinzelt sind kurze Gewitter möglich.In der Nacht zum Dienstag verlagert sich das Regengebiet nur zögernd ostwärts und beeinflusst vor allem den Südwesten und die mittleren Landesteile. Dabei sind weiterhin einzelne eingelagerte Gewitter und Starkregen nicht auszuschließen. Im Nordwesten und in der Osthälfte bleibt es meist trocken.Gebietsweise bildet sich wieder Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.