10-Tage-Deutschlandvorhersage

08-09-2016 14:40

VHDL17 DWOG 081200
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Sonntag, 11.09.2016 bis Sonntag, 18.09.2016
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Donnerstag, 08.09.2016, 12:21 Uhr

Im südlichen Bergland einzelne Gewitter möglich, sonst meist sonnig
und spätsommerlich warm.

Vorhersage für Deutschland bis Donnerstag, 15.09.2016,
Am Sonntag muss vor allem im Norden und Südosten mit einzelnen
Schauern und Gewittern gerechnet werden. Sonst scheint häufig auch
wieder die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 21 und 27 Grad im
Norden und zwischen 24 und 30 Grad sonst.
In der Nacht zum Montag klingen die Schauer ab, teilweise klart der
Himmel auf, örtlich bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen
zwischen 18 und 10 Grad.
Am Montag und Dienstag scheint bei nur wenigen Wolken die Sonne. Es
bleibt weitgehend trocken, lediglich an den Alpen und im
südwestdeutschen Bergland besteht am Nachmittag und Abend ein
allerdings nur geringes Gewitterrisiko. Die Temperaturen steigen auf
24 bis 30 Grad, vor allem am Dienstag vereinzelt auch bis 32 Grad. An
den Küsten wird es bei auflandigem Wind nicht ganz so warm. Der Wind
weht tagsüber in Böen mäßig aus Ost bis Süd. In den oft klaren
Nächten kühlt es auf 18 bis 9 Grad ab, ganz vereinzelt kann sich
Nebel bilden.
Auch am Mittwoch und Donnerstag scheint überwiegend die Sonne, im
Bergland und an den Alpen kann es jeweils am Nachmittag und Abend
ganz vereinzelte Gewitter geben. Die Temperaturen erreichen
Höchstwerte zwischen 23 und 29 Grad, an den Küsten bleibt es
gebietsweise etwas kühler. Der Wind weht in Böen mäßig aus Ost bis
Südost. In den Nächten bleibt es meist gering bewölkt, örtlich bildet
sich Nebel bei Tiefstwerten zwischen 17 und 8 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 16.09.2016 bis Sonntag,
18.09.2016,
Freitag oft sonnig und sehr warm, im Westen und Süden später einzelne
Schauer und Gewitter. Samstag und Sonntag allmählich unbeständiger
mit teils gewittrigen Schauern und einsetzender Temperaturrückgang.

Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Winninghoff